McLaren und Alonso kritisieren die aktuelle Formel 1: „Diese Formelautos widersprechen den Instinkten der Fahrer“
Ein weiterer harter Angriff von Fernando auf die Formel 1, die laut dem Spanier zu technisch und komplex ist
Fernando Alonso, am Freitag des GP von Österreich, hat noch einmal einige Aussagen zur allgemeinen Lage der Formel 1 hinterlassen. Der McLaren-Fahrer, inzwischen ein Veteran seiner Kategorie, hat mehr als einmal Zeichen der Intoleranz gegenüber der aktuellen Formel 1 gesendet, die weniger instinktiv und rein waren, als es nach dem allgemeinen Geschmack der Fahrer sein sollte.
„Ich möchte nicht wie ein Kritiker wirken, aber ich drücke meine Gedanken aus. Wir haben Maschinen, deren Verwaltung zu kompliziert ist - Fernandos Alarm - Wir Fahrer möchten am liebsten nur ans Rennen denken, ans Schieben, an möglichst schnelles Fahren und nicht daran, Reifen und Kraftstoff zu sparen. Diese Regelung widerspricht den Instinkten des Piloten und wenn jemand nicht weiß, welche Knöpfe er drücken soll, liegt das daran, dass er dem Simulator und den Ingenieuren nicht genügend Zeit widmet.“
Eine versteckte Kritik auch an Pirelli und den auf die Reifen ausgeübten Drücken"Ich habe meine eigene genaue Meinung zu Reifen, die ich lieber nicht äußern möchte. Pirelli kennt sich mit Reifen aus und weiß, wie man sie zum Funktionieren bringt. Meiner Meinung nach gibt es jedoch zu viele Grenzen, wie man das Auto regulieren kann...“
Antonino Rendina
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