Magnussen: „Punkteziel in England“

Auch der Mann aus dem Hause Palmer ist optimistisch

Magnussen: „Punkteziel in England“

Es wurden einige Fortschritte erzielt, wenn auch kaum wahrnehmbar. Vielleicht geht Renault deshalb mit großem Optimismus in den GP von Silverstone.

„Es ist eines der besten Rennen im Kalender. Die Hochgeschwindigkeitskurven sind legendär, allen voran Maggotts und Becketts, weil sie einem die Erfahrung machen, was es bedeutet, ein F1-Auto zu fahren – kommentierte er Kevin Magnussen – Die Strecke bietet Überholmöglichkeiten und das Wetter spielt immer eine Rolle. Meine schönsten Erinnerungen sind die Erfolge in der englischen Formel 3 2011 und in der WRS 2012. Mit McLaren bin ich 2014 in die Punkteränge gefahren und das wird das sein Mein Ziel am Sonntag ist seit dem RS16 gar nicht so schlecht.“

„Ich kann es kaum erwarten, vor meinen Landsleuten Rennen zu fahren“, erklärte er Jolyon Palmer – Da ich dort Erfolge und Podiumsplätze eingefahren habe, kenne ich die Strecke sehr gut und hoffe daher auf einen zusätzlichen Schub. Im Vergleich zu den letzten Rennen bin ich zuversichtlich. Ich bin als Fahrer gewachsen und das Auto auch. Die Top Ten sind daher das Ziel. „Das Wichtigste wird sein, am Samstagnachmittag ins Q2 zu kommen.“

Am Freitagmorgen übernimmt der Testfahrer derweil den Platz des Dänen Esteban Okon.



Chiara Rainis

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