Formel 1 | Ferrari schließt es nicht aus, sein „Veto“ für das neue Reglement 2021 einzulegen

Formel 1 | Ferrari schließt es nicht aus, sein „Veto“ für das neue Reglement 2021 einzulegen

Maurizio Arrivabene hat die Nutzung des „Vetos“ durch Ferrari gegenüber den neuen Vorschriften, die 2021 in Kraft treten werden, nicht ausgeschlossen. Laut dem Teamchef der Scuderia muss Ferrari eine funktionierende Show für das Formel-XNUMX-Projekt garantieren und dies auch tun wird jede eigene Waffe ausnutzen. In Maranello möchte man die Architektur des aktuellen Motors beibehalten und so auf Konsistenz im Sinne einer Kostensenkung achten.

Hier sind die Worte von Maurizio Arrivabene: „Es geht nicht darum, dass Mercedes oder Ferrari bestimmte Vorschriften blockieren, sondern darum, Änderungen vorzunehmen, die für die Formel 1 sinnvoll sind. Und das alles mit einer Senkung der Verwaltungskosten für alle Teams. Die Idee von Ferrari besteht darin, die gleiche Architektur beizubehalten, um über die Zeit hinweg Konsistenz zu gewährleisten. So etwas würde eine deutliche Kostenreduzierung garantieren. Nicht Ferrari oder Mercedes beurteilen die Show, sondern die Fans.

„Wir können einschneidende Maßnahmen nicht ausschließen“ fügte er hinzu. „Dazu gehört auch die Veto-Option. Alles wird von den entstehenden Regionen und den Zeitpunkten abhängen, in denen bestimmte Entscheidungen getroffen werden. Auf jeden Fall sprechen wir über ernste Themen: Wenn wir alle eine klare Vorstellung davon haben, was zu tun ist, wird es meiner Meinung nach keinen Grund geben, etwas anzuwenden.“

Roberto Valenti

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