F1 | Toro Rosso-Honda, neue Komplikationen: Hartley muss das vierte Triebwerk der Saison einbauen

Der Neuseeländer erhält eine Strafe: Er startet vom Ende der Startaufstellung. Rückschlag auch für Grosjean: Probleme mit Spezifikation 2, altes Gerät wieder zusammengebaut

F1 | Toro Rosso-Honda, neue Komplikationen: Hartley muss das vierte Triebwerk der Saison einbauen

Schlechte Nachrichten für Brendon Hartley: Nach dem Motorproblem im FP2 am Freitag wurde das Toro Rosso musste mit der Einführung des vierten Triebwerks der Saison auf dem STR13 des Neuseeländers weitermachen. Aus diesem Grund erhält er eine Strafe und startet bei Paul Ricard vom Ende der Startaufstellung.

La Honda Er kommentierte den Vorfall folgendermaßen: „Wir haben das Triebwerk zur weiteren Untersuchung nach Japan geschickt. Gestern Abend haben wir alle sechs Komponenten geändert, sodass Brendon aufgrund der Sanktionen, die wir erlitten haben, vom hinteren Ende der Startaufstellung starten wird. Die Spezifikation, mit der er heute Rennen fahren wird, wird die aktuellste sein, d. h. die gleiche wie gestern und beim Großen Preis von Kanada. Wir hoffen, mit Brendon ein gutes Rennen zu fahren und Boden gutzumachen.“.

Unterdessen herrscht weiterhin Pech Romain Grosjean: Aufgrund eines Problems mit der MGU-H wurde die Spezifikation 1 des Ferrari-Antriebsaggregats, das bis zum Großen Preis von Monaco verwendet wurde, in seinen Haas umgerüstet.

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