F1 | Hülkenberg-Raketenangriffe: „Frustrierend für Alonso und Leclerc, aber auch für mich“

„Vermutlich eine Fehleinschätzung meinerseits, ich habe zu spät gebremst“

F1 | Hülkenberg-Raketenangriffe: „Frustrierend für Alonso und Leclerc, aber auch für mich“

Beim Start des Spa Grand Prix schien er zu bowlen und nicht auf einer Formel-1-Strecke. Hülkenberg vergisst das Bremsen, bleibt mit den Reifen im vierten Gang stecken und prallt heftig gegen Alonso, der in Leclerc hineinfliegt, zum Glück hält der Halo den McLaren davon ab davor, dem Monegassen katastrophal auf den Kopf zu fallen. Bei dem Unfall reißt Fernandos Auto Daniel Ricciardos Heckflügel weg, was wiederum Räikkönen trifft, was zu einem Reifenschaden, einer Beschädigung des Bodens und einem Ausfall führt. Kurz gesagt, eine Katastrophe.

Im Interview mit Sky Sport äußerte sich Nico Hülkenberg zu dem sehr heftigen Knall: „Kein technisches Problem, es ist wirklich unglaublich, in Runde 1 zu sehen, wie empfindlich diese Autos sind.“ Wenn Autos vor einem fahren, verliert man viel Grip, und als ich bremste, blockierte das Vorderrad und ich rutschte in Fernando Alonso hinein. „Wahrscheinlich eine Fehleinschätzung meinerseits, ich habe zu spät gebremst, und das ist sicherlich frustrierend für ihn und für Charler Leclerc, aber auch für mich“, stellte er sofort klar, als er über die beiden Fahrer sprach.

Dann zu den Schäden an Ricciardo und Kimi Räikkönen: „Ich habe nicht gesehen, ob es andere betroffen hat, schon gar nicht Fernando und Charles, die für das, was passiert ist, gefährdet waren, also werden wir sehen, welche Maßnahmen ergriffen werden“, schloss der Red Bull Treiber.


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