F1 | Honda präzisiert: „AVL? Es gab keine Kooperationsvereinbarung“

Die Klarstellung des japanischen Ingenieurs nach der von Auto Bild lancierten Indiskretion

F1 | Honda präzisiert: „AVL? Es gab keine Kooperationsvereinbarung“

In einem Interview mit der Zeitung Auto Sport Web äußerte sich ein Honda-Sprecher zur mangelnden Zusammenarbeit zwischen dem japanischen Motorenhersteller und AVL bei der Entwicklung des 2019er-Triebwerks und betonte, dass es nie eine wirkliche Einigung zwischen den beiden beteiligten Parteien gegeben habe für nächstes Jahr.

Den Angaben des Informanten zufolge verhandelte Honda tatsächlich mit dem österreichischen Unternehmen, das Red Bull hinsichtlich des Antriebssektors bereits sehr nahe steht, doch die beiden Parteien konnten keine endgültige Einigung erzielen, wodurch praktisch jede Möglichkeit ausgeschlossen wurde Zusammenarbeit für 2019.

Hier sind die Worte von Helmut Marko: „Es wurde keine Vereinbarung mit AVL gekündigt, da wir keinen Partnerschaftsvertrag unterzeichnet haben. Es stimmt, dass Honda mit AVL über eine mögliche Zusammenarbeit gesprochen hat, aber es gibt eine deutliche Lücke zwischen dem, was sie suchen, und dem, was sie tun können. Es muss ein Missverständnis gegeben haben.

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