Arrivabene gesteht: „Ferrari raus aus der Rosberg-Frage, aber ich wäre gerne an Toto Wolffs Stelle“

Der Red-Teamchef: „Enttäuschende Saison, aber ermutigende Anzeichen aus Japan für 2017“

Arrivabene gesteht: „Ferrari raus aus der Rosberg-Frage, aber ich wäre gerne an Toto Wolffs Stelle“

Maurizio Arrivabene wollte für weitere Klarheit sorgen Frage zum Ersatz von Nico Rosberg bei Mercedes: Tatsächlich war schon mehrfach darüber gesprochen worden Sebastian Vettel als mögliche Wahl, aber das Team hat den Deutschen zumindest bis zum Saisonende in Maranello als „gepanzert“ erklärt 2017. Der Teamchef selbst hat es vorgegeben Ferrari der jegliche Beteiligung daran bestrittAffäre.

Maurizio Arrivabene gestand jedoch: „Ich wäre gerne an der Stelle von Toto Wolff“. Dann präzisierte er: „In dem Sinne, weil er die Weltmeisterschaft gewonnen hat“. Dann intervenierte er direkt in der Rosberg-Frage: „Wir haben zwei Fahrer, sie stehen für nächstes Jahr bei uns unter Vertrag und daher ist es nicht mein Problem, Rosberg zu ersetzen. Toto wird eine Lösung finden“hat er erklärt.

Offensichtlich herrschte dieses Jahr bei Ferrari keine gute Stimmung: „Es hat keinen Sinn, es zu verbergen. Die Saison verlief für uns enttäuschend. Aber seit Japan Von nun an gab es ermutigende Anzeichen für das nächste Jahr. „Der Saisonstart war mit den besten Erwartungen verbunden, aber im Laufe des Jahres bemerkten wir einige Dinge, die nicht stimmten, vor allem in der Aerodynamik“, fügte Maurizio Arrivabene hinzu, der über Ferraris Jahr 2016 sprach. „Korrekturen wurden vorgenommen, kamen aber leider zu spät an“er schloss.

Fabiola Granier

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