F1 | Im Kalender 2023 ist auch die Türkei im Rennen um den von China „freien“ Platz
Istanbul Park könnte nach den Klammern 2020 und 2021 wieder in den Kalender zurückkehren
Der Abschied Chinas stellt eine direkte Herausforderung für den erneut „freien“ Platz im Weltkalender für die Saison 2023 dar. Berichten verschiedener internationaler Medien zufolge soll unter den umkämpften Strecken nicht nur Portimao, sondern auch Istanbul sein Park, eine Rennstrecke, die bereits 2005 eingeweiht wurde und 1 in die Formel-2020-Szene zurückkehrte, einem Jahr, das von der Pandemie und der Neuordnung des Kalenders aufgrund von Covid19 geprägt war.
Offenbar arbeitet die Türkei heimlich mit einigen Sponsoren zusammen, um sich nicht nur das nötige Budget für eine dauerhafte Rückkehr in die Meisterschaft, sondern auch den kürzlich von China „abgegebenen“ Platz zu sichern. Eine interessante Situation, die die Werksleiter nutzen wollen.
Wir erinnern uns, dass China im vierten Jahr in Folge beschlossen hat, den Grand Prix nicht in Shanghai auszurichten, vor allem aufgrund der Anti-Covid-Vorschriften, die das Land daran hindern, Großveranstaltungen wie die Formel 1 auszurichten, und Liberty Media prüft offenbar Alternativen für den „freien“ Slot zwischen Australien (4.) und Aserbaidschan (04.).
Im Moment scheinen Portugal und die Türkei die Hauptfavoriten zu sein, aber auch Malaysia hat Interesse daran, nach seinem Ausscheiden im Jahr 2017 wieder in den Zirkus zurückzukehren.
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