Vettel hat seinem RB7 noch keinen Namen gegeben

Vettel hat seinem RB7 noch keinen Namen gegeben

Eine bekannte Neuigkeit: Sebastian Vettel hat den Namen für das Auto, mit dem er dieses Jahr fahren wird, noch nicht festgelegt.

Letztes Jahr nannte der junge Fahrer seinen Red Bull Randy Mandy. Bis zum Großen Preis von Monaco hieß das Auto Luscious Liz, doch nach den großen Schäden auf der monegassischen Rennstrecke wurde die Karosserie ausgetauscht und so auch der Name geändert.

Die Idee, Autos Namen zu geben, gehört zu Vettels Aberglauben, ebenso wie seine Angewohnheit, eine Glücksmünze zwischen die Schnürsenkel seiner Rennschuhe zu stecken.

Bei der Präsentation des RB7 meinte der Fahrer: „Die Nummer (das Auto trägt die Nummer „1“ – Anm. d. Red.) kommt mir gut vor.“ Heute
Endlich sehe ich das Auto in einem Stück, vorher hatte ich keine Gelegenheit, deshalb habe ich den Namen noch nicht gewählt.“

Die Journalisten fragten dann, neugierig auf Schumachers Aussagen, ob Vettel auch im Simulator unter Übelkeit leide. Der junge Mann antwortete lächelnd: „Nur einmal, aber für kurze Zeit. Dennoch denke ich, dass der Simulator von entscheidender Bedeutung ist, insbesondere zum Erlernen der Strecken, da wir jetzt keine Tests durchführen können.“

Gian Maria Di Stefano

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