Sauber, Felipe Nasr: „Es war ein positiver Freitag für mich“
Marcus Ericsson, der andere Fahrer des Schweizer Teams, schien in größeren Schwierigkeiten zu sein
Gemischte Gefühle bei Sauber nach dem freien Training zum GP der USA. Auf der Rennstrecke von Austin schien sich der Brasilianer Felipe Nasr (13. Schnellster) deutlich wohler zu fühlen als sein Teamkollege Marcus Ericsson, der nur den XNUMX. Platz belegte.
Felipe Nasr"Es war ein sehr positives freies Training. Ich konnte sofort gutes Vertrauen in das Auto gewinnen. Wir haben viel am Setup gearbeitet und es scheint, als hätten wir die richtige Richtung eingeschlagen. Das Tempo war auch gut, aber es ist erst Freitag. Dennoch war es ein guter Start ins Wochenende.“
Marcus Ericsson"Es war definitiv nicht mein bester Tag. Positiv zu vermerken ist, dass das andere Auto offenbar stark unterwegs ist und es daher Raum für Verbesserungen geben dürfte. Im zweiten Freien Training habe ich sehr unter der Balance des Autos gelitten, insbesondere mit den Supersoft-Reifen, ohne ein Gefühl für das Auto zu finden. Es gibt viel zu tun.“
AR
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