Red Bull: „Keine Teamordnung, möge der Beste gewinnen“

Red Bull: „Keine Teamordnung, möge der Beste gewinnen“

Dietrich Mateschitz, Besitzer von Red Bull, bekräftigte, dass das österreichische Team seinen Fahrern Mark Webber und Sebastian Vettel keine Teambefehle erteilen werde.

Nach Meinung vieler im Fahrerlager hat Sebastian Vettel keine Chance mehr auf den Weltmeistertitel und dürfte daher Webber helfen, der nur noch 11 Punkte hinter Fernando Alonso liegt.

„Das ist ein Sport und der Beste soll gewinnen“, erklärte Mateschitz dem Spiegel.

„Macht, Politik, Manipulationen usw. sollten auf Distanz gehalten werden. Das Spiel lautet: „Komm und überhole mich, wenn du kannst“, und nicht „Lass mich überholen, weil ich besser bin“, bekräftigte Materschitz. „Rennsport muss Rennsport bleiben“, fügte er hinzu.

Und als er über Webber und Vettel sprach, erklärte er: „Sie haben unterschiedliche Persönlichkeiten, sind aber gleich schnell.“

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