Perez, Augenprobleme nach dem C31-Brand
Körperliche Beschwerden für den Mexikaner aufgrund des beißenden Rauchs, der von seinem Sauber ausströmte
Sauber beendete den dritten Tag der F3-Tests in Mugello mit einem fünften Platz, doch an Rückschlägen mangelte es dem Schweizer Team nicht. Tatsächlich wurde Sergio Perez aufgrund einer beginnenden Vergiftung wegen seiner Augen behandelt.
Tatsächlich wurde der Mexikaner Opfer eines kleinen Brandes, der seinen C31 erschütterte, als er die Box verließ: Das junge Talent erlitt durch den austretenden dichten Rauch eine Augenentzündung. Schuld daran war laut der Schweizer Zeitung Blick der schwarze und beißende Rauch, der aus der Karosserie austrat: „Der Rauch war so stark, dass man ihn im Medienzentrum riechen konnte“, schrieb Korrespondent Roger Benoit. „Sergio Perez musste wegen der reizenden Dämpfe seine Augen mit Augentropfen behandeln lassen.
Der mexikanische Pilot bestätigte den Brand lakonisch, machte aber nach dem Test keine weiteren Aussagen: „Es war eine sehr unangenehme Sache“. Blick sagte erneut, die Ursache für die Rauchentwicklung sei eine verbrannte Plastikhülle gewesen. Dennoch beendete Perez sein Arbeitsprogramm, das sich auf die Analyse verschiedener Setups konzentrierte: Am Nachmittag testete und bewertete er weiterhin mit dem Team die neuen Aerodynamikteile, absolvierte lange Fahrten mit hoher Treibstoffbelastung und kam hinter den großen Namen und Daniel ins Ziel Ricciardos Toro Rosso.
Lorena Bianchi
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