Renault will nicht Alonsos „Parkplatz“ sein.

Renault will nicht Alonsos „Parkplatz“ sein.

Und das Journal of Sport, die Quelle der Nachricht, dass Renault daran interessiert wäre, Fernando Alonso erneut zu engagieren, allerdings ausdrücklich nicht nur für ein Jahr: „Mal sehen, was bis Dienstag passiert.“ - erklärte Flavio Briatore - „Ich habe Fernando ein in die Zukunft projiziertes Projekt vorgestellt: Wenn seine Wünsche mit unseren übereinstimmen, ist es machbar.“ Ich weiß, wie viel er Renault noch geben kann. Aber eine Vereinbarung für ein Jahr würde, auf die Zeit hochgerechnet, keinen Sinn machen.“

Immer nach Journal of Sport, erklärte der Präsident des französischen Industriekonzerns Carlos Ghosn, dass hinsichtlich der Gehälter alle Delegationen in den Händen des Geschäftsführers des Formel-1-Teams liegen: „In der möglichen Alonso-Frage entscheidet allein Briatore.“ Ich habe ihm alle sportlichen Entscheidungen übertragen, aber Renault hat alles, um in der Formel 1 eine führende Rolle spielen zu können.

(gest. 07)

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