Haas denkt über eine engere Auswahlliste mit zehn Namen nach: „Wir wollen einen erfahrenen Fahrer“
Zusammen mit einem Ferrari-Fahrer im Orbit könnte ein „schwerer“ Name entstehen. Der Traum ist Hülkenberg
Der neue Stall Haas Ferrari, das 2016 sein Debüt in der Topserie geben wird, ist auf der Suche nach guten Fahrern. Das Team hat Ambitionen im Mittelfeld der Tabelle und die Synergie mit Ferrari beweist, dass das amerikanische Team nicht die Rolle eines einfachen Statisten spielen möchte. Der Name von Esteban Gutierrez, dritter Fahrer des Cavallino, dreht mit einer gewissen Beharrlichkeit ab, doch neben dem Mexikaner steht der Besitzer Gene Haas würde ein größeres Ziel anstreben:
„Wir erwägen eine Liste mit zehn Namen, aus denen wir unsere Fahrer auswählen werden. Wir werden mit jedem von ihnen sprechen, um herauszufinden, ob ihre Absichten mit unseren übereinstimmen. Wir wollen Fahrer, die bereits am Start sind und über Erfahrung verfügen.“
Haas‘ „Traum“, so scheint es Nico Hülkenberg was in puncto Geschwindigkeit und technischem Wissen kaum ein anderer übertrifft. Aber der Deutsche ist kein einfaches „Ziel“, wenn man bedenkt, dass er Top-Teamambitionen hat (und einen roten Traum hat, der noch nicht ganz zerplatzt ist). Haas bestätigt jedoch, dass eine Form der Zusammenarbeit wie seine mit Ferrari die Formel 1 wiederbeleben könnte: „Ich glaube, dass unsere Vereinbarung mit den Rossa auch für die anderen Teams wichtig ist. Unserer Meinung nach ist es ein neuer Weg, kleine Teams zu stärken und interessant zu machen.“
Antonino Rendina
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