Großer Preis von Deutschland 2018: Vorschau und Wochenendzeiten

Elfte Runde der Weltmeisterschaft

Großer Preis von Deutschland 2018: Vorschau und Wochenendzeiten

Öffnungszeiten

Freitag Juli 20

Kostenlos 1:11–00:12 Uhr (Sky Sport). F1 HD)

Kostenlos 2:15–00:16 Uhr (Sky Sport). F1 HD)

Samstag Juli 21

Kostenlos 3: 12:00-13:00 (Sky Sport F1 HD)

Qualifying: 15:00 Uhr (Sky Sport F1 HD)

Komplett neu geplant um 20 Uhr auf TV00

Sonntag Juli 22

Rennen: 15:10 Uhr – 67 Runden – 306,458 km (Sky Sport F1 HD)

Komplett neu geplant um 21 Uhr auf TV30

Vorheriges Rennen

Bei Lewis Hamilton verdrängte Sebastian Vettel den König von England vom Thron und holte sich am Ende des zweifellos besten Rennens der Saison einen wichtigen Sieg. Der Deutsche von Ferrari begrüßte Silverstone somit mit einem 8-Punkte-Vorsprung vor Lewis in der Gesamtwertung und wartete auf einen weiteren Erfolg, diesmal zu Hause. Sein tapferer Teamkollege Kimi Räikkönen kletterte mit ihm ebenfalls auf das Podium, Dritter hinter Hamilton und wiederum Urheber eines atemberaubenden Rennens. Der Brite und der Finne waren die eigentlichen Protagonisten, nachdem die Berührung am Start den ersteren den freien Abstieg ans Ende der Startaufstellung und den anderen eine Zehn-Sekunden-Strafe kostete. Kurz gesagt, 52 Runden voller Adrenalin, für ein Rennen, das endlich einer modernen Formel 1 würdig ist!

Vorhersagen von F1GrandPrix.it

Nach einem Jahr kehrt die Formel 1 nach Deutschland zurück, in Hockenheim, weniger als eine Stunde von Sebastian Vettels Zuhause entfernt. Nach Lewis ist nun Seb an der Reihe, der sich sicher nicht bei seinem Mercedes-Rivalen revanchieren will, indem er ihn vor seinen Fans gewinnen lässt. Auf der deutschen Strecke werden die Fahrer sofort mit mehreren Unbekannten konfrontiert: Im Vergleich zur letzten Ausgabe haben sich tatsächlich einige Dinge geändert, von den Einsitzern bis hin zu den Reifen, die Pirelli für diese Gelegenheit wie in China ausgewählt hat, mit dem Änderung der Mischung von Soft auf Ultrasoft – zusätzlich zu Medium-Gummi. Das FP1 wird daher ein Ort für Vorab-Erkundungen sein, bei dem es darum geht herauszufinden, wer die langen Geraden und die technischeren und engeren Kurven des Motodroms am besten bewältigt. Der Kampf zwischen Mercedes und Ferrari wird auch dieses Mal mit ziemlicher Sicherheit auf Augenhöhe weitergehen, während es interessant sein wird zu sehen, wie Red Bull, der in dieser Weltmeisterschaft 2018 immer mehr die Balance spielt, und die Gruppe der „Anderen“ – Renault, wird sich hinter ihnen verhalten. , Force India und Haas – kämpfen um den Titel des offiziellen Verfolgers.

Schaltungen

Name: Hockenheimring

Location: Hockenheim, Land Baden-Württemberg, Deutschland

Konstruktion: Das Projekt und die erste Start- und Landebahn stammen aus den 12er Jahren. Ursprünglich 2002 Kilometer lang, hat die Strecke im Laufe der Jahre zahlreiche Veränderungen erfahren, auch um die Sicherheit der Fahrer zu erhöhen (tatsächlich hat es auf dieser Strecke nicht an tödlichen Unfällen wie dem von Jim Clark oder Patrick Depailler gemangelt). Die aktuelle Rennstrecke ist das Ergebnis drastischer Änderungen, die im Jahr XNUMX im Namen der Unterhaltung und einer größeren Rundenzahl pro Rennen durchgeführt wurden. Die alte Strecke wurde unter Protesten von Enthusiasten abgebaut.

Distanz pro Runde: 4,574km

Anzahl Kurven: 16, neun rechts und sieben links

Fahrtrichtung: Orario

Technische Daten:

Abtrieb: Bass Mittel Hoch
Drosselöffnung: 68 % der Runde
Kraftstoffverbrauch pro Runde: 1.49 kg/Umdrehung
Vollgas: 320 km/h
Möglichkeit eines Safety Cars: 20%
Fahrzeit in der Boxengasse mit Stopp: 19 Sekunden
Überholmöglichkeiten: leicht Mittel schwierig
Sieger von der Pole-Position: 6 von 10 Ausgaben auf diesem Track
Schlechteste Ausgangslage für einen Sieger: Dritter (Alonso 2005)

Besonderheiten der Strecke: Auf dieser Strecke werden pro Runde 51 Gangwechsel vorgenommen, insgesamt also rund 3.400 Gangwechsel im gesamten Rennen.

Bremsen:

Schaltungskategorie: Light Medium hart
Anzahl Bremsvorgänge: 8
Bremszeit: 19 % der Runde
Verlustenergie beim Bremsen während des GP: 123 kWh
Gesamtbelastung des Bremspedals während des GP: 58.000 kg
Anspruchsvolleres Bremsen: die dritte Bremsung in Kurve 6, Spitzkehre-Kehre

Radiergummi:

Reifen 2018: Ultra weich Super weich SOFT Medium hart
Reifenstress 1 2 3 4 5
Seitliche Belastungen 1 2 3 4 5
Abrasivität von Asphalt 1 2 3 4 5
Asphaltgriff 1 2 3 4 5
Gesamtzahl der Boxen 2016: 60
Erfolgsstrategie 2016: Supersoft (14) -> Soft (20) -> Supersoft (13) -> Soft (20) Hamilton
Längste Stationen 2016: Supersoft 23 Runden (Grosjean) – Soft 33 Runden (Bottas)

DRS-Zone: zwischen Kurve 4 und Kurve 6, die sogenannte Parabolika, mit Erkennungspunkt direkt nach Kurve 4; auf der Hauptgeraden, zwischen Kurve 17 und Kurve 1 und zwischen Kurve 1 und Kurve 2, beide mit Erkennungspunkten nach Kurve 16.

Frühere Ausgaben

Letzte 3 Ausgaben:

Ausgabe 2013: Die Kontroverse um den Pirelli-Fall wird mit der Rückkehr zu Kevlar-Strukturen und einer größeren Kontrolle über den Reifendruck sowie deren Links-Rechts-Umkehr durch die FIA ​​beigelegt. Wir fahren wie üblich auf dem Nürburgring, dessen Präsenz aus Geldmangel fast verschwunden war. Freies Training 1: Das Mercedes-Duo Hamilton – Rosberg gewinnt im ersten Training am Freitag, im zweiten ist es Red Bull mit Sebastian Vettel die Bestzeit aufzeichnen; Schließlich ist Vettel im FP3 am Samstag immer noch der Schnellste vor Rosberg. Qualifying: Im zweiten Qualifying scheidet Rosberg überraschend aus, während sich sein Teamkollege Hamilton im dritten Quartal überraschend die Pole-Position sichert und damit die beiden Red Bulls und die beiden hinter sich lässt Lotus Von Ränikkönen und Grosjean belegten die Plätze sieben und acht die beiden Ferraris von Massa und Alonso. Rennen: Hamilton kann der Überlegenheit von Red Bull am Start nichts entgegensetzen und muss ihnen den Vortritt lassen, während er hinter Massa Daniel Ricciardo (Toro Rosso – Ferrari) überholt. Der Brasilianer schied jedoch drei Runden später nach einem Dreher aus. In der sechsten Runde beginnt der erste Reifenwechsel mit dem Duo Hamilton, Vettel Lotus und Webber. Am Auto des Australiers war jedoch ein Rad schlecht befestigt, und als er erneut startete, löste es sich und traf einen Kameramann direkt, der leicht verletzt wurde. Webber verliert somit mehr Zeit an der Box, während Vettel ruhig vor den beiden Lotuss führt. Angst in Runde 22, als Bianchis Auto, das nach dem Motorschaden im Gras geparkt war, im Leerlauf blieb und über die Strecke rutschte, glücklicherweise ohne Folgen. Dies führt jedoch dazu, dass das Safety Car für 7 Runden ausfällt. Beim Neustart ändert sich kaum etwas an den ersten drei Positionen, außer den Lücken: Im Ziel gewinnt Vettel mit Kimi eine Sekunde, Grosjean Dritter, gefolgt von einem Comeback Alonso mit zwei Sekunden Rückstand.

Ausgabe 2014: Die FIA ​​​​verbietet die Verwendung von FRIC, dem System, das die Vorder- und Hinterradaufhängung reguliert und so eine bessere Kurvenleistung gewährleistet. Im ersten Freien Training am Freitag liegt der Mercedes von Nico Rosberg vor dem von Lewis Hamilton, gefolgt von zwei Zehntelsekunden vom Ferrari von Fernando Alonso. Im FP2 liegt jedoch Hamilton vor dem Deutschen, dahinter folgt diesmal Daniel Ricciardo mit dem Red Bull. Samstag: FP3 sieht die gleiche Situation wie die ersten freien Trainings. Qualifying: Während des ersten Qualifyings prallt Lewis Hamilton in die Wachen, nachdem er von der Strecke abgekommen ist. Rosberg hat somit ein freies Feld und verdient sich den Start an der Pole vor ihm Williams von Valtteri Bottas und Felipe Massa; gefolgt von Magnussen, Ricciardo, Vettel, Alonso, Kvyat, Hülkenberg und Pérez. Rennen: In der ersten Runde kam es zu einem Safety-Car-Unfall aufgrund einer Berührung zwischen Magnussen und Massa, der Brasilianer erwischte das Schlimmste mit einem Überschlag, den er glücklicherweise unbeschadet überstand. Beim Neustart änderten sich die Spitzenpositionen nicht, während Hamilton sich schnell vom Rückstand erholte: Als Zwanzigster gestartet, lag er nach zehn Runden bereits in den Top Ten. Vor seinem Stopp in Runde 29 schaffte er es, auf den zweiten Platz vorzustoßen und landete immer noch auf dem siebten Platz. In der dreiunddreißigsten Runde folgte der zweite Boxenstopp für Alonso, den Vettel eine Runde später nachahmte. Der Deutsche kehrt vor dem Spanier zurück, der ihn jedoch sofort überholt. In Runde 37 überholen beide Hülkenberg. Zwischen Runde 40 und Runde 42 legen Bottas, Rosberg und Hamilton ihre zweiten Stopps ein. Vettel wird Dritter Boxenstopp In Runde 45 fährt er mit weichen Reifen (der Deutsche wird somit von Hamilton überholt). Kurz darauf fing Kvyats Auto in Runde 50 Feuer Adrian Sutil hör auf mit ihm Sauber auf der Boxengasse direkt nach einem Dreher: Die Rennleitung entscheidet, das Safety Car nicht auf die Strecke zu schicken. In Runde vierundfünfzig überholt Ricciardo Hülkenberg, und eine Runde später nimmt Alonso auch seinen dritten Reifenwechsel vor; Dies ermöglicht es Hamilton, auf den dritten Platz vorzurücken. Eine Runde nach dem Australier Red Bull Racing er überholt sogar Button und wird Fünfter. Button gibt eine Position an Alonso ab, der dann an Ricciardo vorbeiziehen und sich nach einem langen Duell mit dem Australier auf dem fünften Platz festsetzen kann. Nico Rosberg gewinnt zum siebten Mal in der Weltmeisterschaft vor Valtteri Bottas und Lewis Hamilton.

Ausgabe 2016: Der GP von Deutschland kehrt nach einem Jahr Abwesenheit wieder in den Kalender zurück. Die letzte Ausgabe fand 2014 auf dem Hockenheimring statt. Im FP1 am Freitag ersetzt Esteban Ocon Jolyon Palmer bei Renault, während Charles Leclerc bei Haas den Platz von Esteban Gutiérrez einnimmt. Im Freien Training 1 übernahmen Rosberg und Hamilton die Führung vor ihren Konkurrenten, wobei der Brite aufgrund eines Problems mit der Vorderradaufhängung ebenfalls für längere Zeit an die Box musste. Hinter dem Mercedes-Paar stehen Ferrari, Red Bull, McLaren und die beiden Toro Rosso. Am Nachmittag blieb Rosberg an der Spitze, gefolgt von Hamilton und Vettel, während Hülkenberg die siebtschnellste Zeit fuhr, hinter Ferrari und Red Bull. Am Samstagmorgen lässt Rosberg nicht locker, und Hamilton liegt bei 57 Tausendstel. Ricciardo ist Dritter vor den beiden Ferraris. Mercedes wird mit einer Geldstrafe von 10.000 Euro belegt wegen des Verschuldens von Hamilton, der beim Verlassen der Boxengasse den Weg von Grosjeans Haas kreuzte: Der Franzose gerät dann wegen eines Getriebeschadens ins Schleudern, das ersetzt werden muss, was zu einem 5. Platz führt Strafe in der Startaufstellung. Qualifying: Im Q1 fuhr Hamilton die Bestzeit und lag zwei Zehntel vor seinem Teamkollegen Rosberg, während Magnussen, die beiden Manors, Kvjat und das Sauber-Duo ausschieden. Mercedes monopolisiert auch Q2, während McLaren, Haas, Carlos Sainz – der drei Plätze bestraft wird, weil er Massa behindert hat – und Palmer das Feld verlassen. Beim ersten Durchgang im Q3 ist Hamilton der Schnellste und Rosberg wird durch ein Elektronikproblem blockiert. Dennoch wird es dem Deutschen von Mercedes gelingen, die Pole-Position nach Hause zu holen, gefolgt von Hamilton als Zweiter hinter ihm. Der dritte Platz geht an Ricciardo, der gemeinsam mit Verstappen aus der zweiten Reihe startet. Räikkönen, Vettel, Hülkenberg, Bottas, Perez und Massa komplettieren die Top-Ten-Plätze. Hülkenberg würde dann einen Platz verlieren: Sein Team gab einen anderen Reifensatz als den angegebenen zurück. Rennen: Als die Ampel ausgeht, ist Rosberg nicht schnell genug und Hamilton nutzt die Situation sofort aus, um die Führung zu übernehmen. Doch auch die Red Bulls ließen nicht lange auf sich warten, denn auch Verstappen überholte seinen Teamkollegen und eroberte sofort den zweiten Platz. Hinter Rosberg, der damit auf den vierten Platz abrutschte, folgen die beiden Ferraris und Bottas. In Runde 11 kommt Verstappen zusammen mit Rosberg als Erster aus der Box. Kurz darauf sind dann Ricciardo, Vettel und Hamilton an der Reihe. Die Positionen auf der Strecke ändern sich nicht. In Runde 27 kommt Rosberg erneut an die Box, Verstappen folgt ihm eine Runde später. Auf der Strecke angekommen, schnappte sich der Deutsche in der 30. Runde die Position vom Niederländer von Red Bull, erhielt dann aber eine 5-Sekunden-Strafe, weil er ihn beim Überholen in der Kurve behindert hatte. Nach der zweiten Tranche der Boxenstopps liegt Hamilton weiterhin an der Spitze vor Rosberg, Verstappen, Ricciardo, den beiden Ferraris und Hülkenberg. Ricciardo überholt Verstappen und beginnt, Rosberg zu jagen, der in Runde 44 anhält, um die Strafe zu verbüßen, und auf den vierten Platz zurückkehrt.

Beste Ausgabe für Autoren:

Ausgabe 1976: Am ersten Testtag ging die Bestzeit an James Hunt. Sein direkter Verfolger Niki Lauda fuhr die zweitschnellste Zeit vor Patrick Depailler, Hans-Joachim Stuck und Clay Regazzoni. Am Samstag störte ein leichter Regen die Tests so sehr, dass es keinem der führenden Fahrer gelang, seine Zeit zu verbessern. Damit erobert sich Hunt die Pole Nummer 5, knapp vor Lauda. Rennen: Einige Minuten vor dem Start regnet es auf der Strecke. Der Start wird verschoben, da beschädigte Schutzvorrichtungen repariert werden müssen. Alle Fahrer entscheiden sich daher für Regenreifen. Beim Start übernahm Regazzoni die Führung des Rennens, während Lauda einen schlechten Start erwischte und auf den achten Platz abrutschte. Am Ende der ersten Runde beschließen viele Fahrer, die Reifen zu wechseln, um auf Trockenreifen umzusteigen, mit Ausnahme der Laufreifen Ronnie Peterson und Regazzoni. Das Drama passiert in der zweiten Runde, als Lauda ins Schleudern gerät Bergwerk die Kontrolle über seinen Ferrari verlieren. Das Auto fährt nach rechts, prallt auf den nackten Felsen am Rand der Rennstrecke, prallt in der Mitte der Strecke ab und fängt Feuer: Es wird vom Auto von Harald Ertl und Brett Lunger erfasst. Die inzwischen am Unfallort eingetroffenen Fahrer steigen aus ihren Autos und schaffen es, Lauda aus dem brennenden Auto zu befreien, darunter auch der Italiener Arturo Merzario. Lauda wurde mit schweren Wunden und Verbrennungen sofort per Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht, wo er in den folgenden Tagen um Leben und Tod kämpfte. Beim Neustart, zwei Stunden später, darf der Gabelstapler nicht benutzt werden, während Chris Amon beschließt, wegen mangelnder Sicherheit entlang der Strecke nicht auf die Strecke zu gehen. Am Ende gewinnt James Hunt McLaren, der ohne seinen direkten Rivalen Lauda und den Rückzug eines hervorragenden Peterson einen klaren Weg hat und Jody Scheckter (Tyrrell – Cosworth) und Teamkollege Jochen Mass. Dies wird die letzte Ausgabe der Formel 1 sein, an der teilgenommen wird Nordschleife.

Beste Leserausgabe:

Ausgabe 2004: im Qualifying dominierte Michael Schumacher mit Ferrari und holte sich die Pole bei seinem Heim-GP; Juan Pablo Montoya (Williams – BMW) startet hinter ihm, aufgrund eines Fehlers im letzten Sektor fast 4 Zehntel zurück. Button hätte auf BAR – Honda als Dritter starten sollen, aber der Getriebewechsel führt dazu, dass er zehn Positionen zurückfällt und die zweite Reihe den beiden verbleibt McLaren – Mercedes, Kimi Råikkönen und David Coulthard. Rennen: Pole-Mann Schumacher hat einen guten Start hingelegt und behält die Führung, während hinter ihm ein überraschender Alonso landet, der vom fünften Platz aus die beiden von McLaren und Montoya überholen kann, die wiederum einen schrecklichen Start hatten, der ihn auf den siebten Platz zurückversetzt. Eine Berührung zwischen Coulthard und Barrichello zwingt den Brasilianer, an die Box zurückzukehren, um den beschädigten Bugkonus zu ersetzen. Eine Runde später überholt Ränikkänen Alonso und versucht, die Lücke zum Führenden zu schließen, während Montoya den sechsten Platz belegt und Webber überholt. In der neunten Runde beginnt der Walzer der Boxenstopps: Erst ist Alonso, dann Schumacher und schließlich Kimi, der die schnellste Rennrunde fährt und den Deutschen scheinbar einholen kann. Allerdings musste er sich von seinen Träumen verabschieden, da in der dreizehnten Runde der Heckflügel versagte und das Auto in die Leitplanken prallte: Der Finne kam glücklicherweise unverletzt davon. Am 21. verlässt Montoya die Piste, was Button ausnutzt und den vierten Platz belegt. Dank der hervorragenden Rennstrategie gelang es dem Engländer auch nach dem zweiten Boxenstopp, bei dem er als Letzter zurückkehrte, den dritten Platz zu erobern. Nachdem er Coulthard überholt hat, deutet er dann ein Duell mit Alonso an, doch der Spanier lässt keinen Raum und Button muss den direkten Angriff aufgeben; Also gehen wir zur dritten Haltestelle. Er ist der Pilot Renault immer noch vorne zu liegen, aber nur für kurze Zeit: In Runde 52 gelingt es Button, ihm den zweiten Platz zu entreißen und sich schnell einen gewissen Vorsprung herauszufahren, mit dem er sich den zweiten Platz auf dem Podium sichert. Schumacher siegt vor einem großartigen Button (vom 13. auf den 2. Platz) und Fernando Alonso, der in den letzten Runden auf Coulthard aufpassen muss, und schafft es, den dritten Platz mit nach Hause zu nehmen.

RECORD

Testrunde: 1:13.780 – K Räikkönen – McLaren – 2004
Rennrunde: 1:18.442 – D Ricciardo – Red Bull Racing – 2016
Distanz: 1h30:44.200 – L Hamilton – Mercedes – 2016
Fahrersiege: 4 – M Schumacher
Teamsiege: 21 – Ferrari
Fahrer-Pole: 4 – J Clark, J Ickx
Pole-Team: 19 – Ferrari
Beste Fahrerrunden: 5 – M Schumacher
Beste Teamrunden: 17 – Ferrari
Fahrerpodestplätze: 7 – M Schumacher
Teampodestplätze: 51 – Ferrari

Ruhmeshalle

  1. 1926 R Caracciola – Mercedes
  2. 1927 O Merz – Mercedes
  3. 1928 R Caracciola, C Werner – Mercedes
  4. 1929 L Chiron – Bugatti
  5. 1931 R Caracciola – Mercedes
  6. 1932 R Caracciola – Alfa Romeo
  7. 1934 H steckt fest – Auto Union
  8. 1935 T Nuvolari – Alfa Romeo
  9. 1936 B Rosemeyer – Auto Union
  10. 1937 R Caracciola – Mercedes
  11. 1938 R Seaman – Mercedes
  12. 1939 R Caracciola – Mercedes
  13. 1950 in Ascari – Ferrari
  14. 1951 in Ascari – Ferrari
  15. 1952 in Ascari – Ferrari
  16. 1953 N Farina – Ferrari
  17. 1954 J Fangio – Mercedes
  18. 1956 J Fangio – Ferrari
  19. 1957 J Fangio – Maserati
  20. 1958 T Brooks – Vanwall
  21. 1959 T Brooks – Ferrari
  22. 1960 J Bonnier – Porsche
  23. 1961 S Moss – Lotus Climax
  24. 1962 G Hill – BRM
  25. 1963 J Surtees – Ferrari
  26. 1964 J Surtees – Ferrari
  27. 1965 J Clark – Lotus Climax
  28. 1966 J Brabham – Brabham Repco
  29. 1967 D Hulme – Brabham Repco
  30. 1968 J Stewart – Matra Ford
  31. 1969 J Ickx – Brabham Ford
  32. 1970 J Rindt – Lotus Ford
  33. 1971 J Stewart – Tyrrell Ford
  34. 1972 J Ickx – Ferrari
  35. 1973 J Stewart – Tyrrell Ford
  36. 1974 C Regazzoni – Ferrari
  37. 1975 C Reutemann – Brabham Ford
  38. 1976 J Hunt – McLaren Ford
  39. 1977 N Lauda – Ferrari
  40. 1978 M Andretti – Lotus Ford
  41. 1979 An Jones – Williams Ford
  42. 1980 J Lafitte – Ligier Ford
  43. 1981 N Piquet – Brabham Ford
  44. 1982 P Tambay – Ferrari
  45. 1983 R Arnoux – Ferrari
  46. 1984 Ein Prost – McLaren TAG
  47. 1985 M Alboreto – Ferrari
  48. 1986 N Piquet – Williams Honda
  49. 1987 N Piquet – Williams Honda
  50. 1988 Ein Senna – McLaren Honda
  51. 1989 Ein Senna – McLaren Honda
  52. 1990 Ein Senna – McLaren Honda
  53. 1991 N Mansell – Williams Renault
  54. 1992 N Mansell – Williams Renault
  55. 1993 A Prost – Williams Renault
  56. 1994 G Berger – Ferrari
  57. 1995 M Schumacher – Benetton Renault
  58. 1996 D Hill – Williams Renault
  59. 1997 G Berger – Benetton Renault
  60. 1998 M Häkkinen – McLaren Mercedes
  61. 1999 E Irvine – Ferrari
  62. 2000 R Barrichello – Ferrari
  63. 2001 R Schumacher – Williams BMW
  64. 2002 M Schumacher – Ferrari
  65. 2003 J Montoya – Williams BMW
  66. 2004 M Schumacher – Ferrari
  67. 2005 F Alonso – Renault
  68. 2006 M Schumacher – Ferrari
  69. 2008 Hamilton – McLaren Mercedes
  70. 2009 M Webber – Red Bull Renault
  71. 2010 F Alonso – Ferrari
  72. 2011 L Hamilton – McLaren Mercedes
  73. 2012 F Alonso – Ferrari
  74. 2013 S Vettel – Red Bull Renault
  75. 2014 L Hamilton – Mercedes
  76. 2016 L Hamilton – Mercedes

Quellen: Brembo, Pirelli

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