Großer Preis der Vereinigten Staaten 2017: Vorschau und Wochenendzeiten

Siebzehnter Lauf der Weltmeisterschaft

Großer Preis der Vereinigten Staaten 2017: Vorschau und Wochenendzeiten

Öffnungszeiten

Freitag Oktober 20

Kostenlos 1: 17:00–18:30 Uhr (Sky Sport F1 HD/Rai Sport/Rai Sport HD)

Kostenlos 2: 21:00–22:30 Uhr (Sky Sport F1 HD/Rai Sport/Rai Sport HD)

Samstag Oktober 21

Kostenlos 3: 18:00–10:00 Uhr (Sky Sport F1 HD/Rai Sport/Rai Sport HD)

Qualifying: 23:00 Uhr (Sky Sport F1 HD/Rai 2)

Sonntag Oktober 22

Rennen: 21:00 Uhr ̶ 56 Runden ̶ 308,405 km (Sky Sport F1 HD/Rai 1)

* Alle angegebenen Zeiten beziehen sich auf Italien: Zwischen Italien und den Vereinigten Staaten besteht ein Unterschied von 7 Stunden

Vorheriges Rennen Der gnadenlose Niedergang von Ferrari und Sebastian Vettel reißt nicht ab, der nach dem Streik am Start in Malaysia und der letzten Startreihe in Suzuka in Sepang nach wenigen Runden wegen einer defekten Zündkerze ausschied. So kam es, dass innerhalb von drei Rennen aus einem bis dahin Kopf-an-Kopf-Rennen plötzlich ein ungehinderter Abstieg für Lewis Hamilton wurde. Vier Rennen vor Schluss dominiert der britische Fahrer von Mercedes die Gesamtwertung mit einem Vorsprung von 59 Punkten vor dem deutschen Fahrer von Ferrari. Als ob das nicht genug wäre, kamen am Ende der Saison auch die dritten Räder: die Red Bulls von „Gianni und Pinotto“, alias Verstappen und Ricciardo, die in Japan einen weiteren erstaunlichen Erfolg feierten.

Vorhersagen von F1GrandPrix.it Die Hoffnung stirbt als Letzte, das stimmt. Aber die Beweise zu leugnen, würde immer noch nicht dazu beitragen, einen Vorsprung wiederzugewinnen, der nach der letzten desaströsen Leistung in Japan angesichts der geringen Anzahl noch verfügbarer Rennen zu einem Abgrund geworden ist. Ferrari bleibt das schnellste Auto auf der Strecke, sogar Mercedes sagt das, aber das reicht nicht. Um sich die Meisterschaft zu sichern, bräuchte Maranello nun ein Wunder. Auch wenn ein Comeback in der Weltmeisterschaft schwierig erscheint, ist es nicht undenkbar, in den letzten Runden gute Ergebnisse zu erzielen, die Saison 2017 ohnehin als Sieger zu begrüßen und eine Zukunft aufzubauen, die auch in den besten Zeiten keine Überraschungen bereithält.

Schaltungen

Name: Circuit of the Americas

Location: Wandering Ceek, Austin, Texas, USA

Konstruktion: Zum ersten Mal seit 2007 Formula 1 machte 2012 erneut Halt in den Vereinigten Staaten, in dieser neuen, speziell für den Zirkus konzipierten Einrichtung. Die Strecke wurde vom COTA-Botschafter Mario Andretti persönlich eingeweiht. Die Strecke hat viele Kurven, 20, von denen viele einige der besten Abschnitte der schönsten Strecken der Weltmeisterschaft nachzubilden scheinen, wie zum Beispiel die Maggots Becketts in Silverstone, das Motodrom in Hockenheim und Kurve acht in Istanbul. Die Anlage bietet Platz für 120.000 Zuschauer, ohne alle Menschen, die sich entlang der „Rasen“-Abschnitte positionieren können. Der Komplex verfügt über eine medizinische Einrichtung, 14 Suiten, ein Konferenzzentrum und einen Bankettsaal. Darüber hinaus gibt es den charakteristischen Turm, von dem aus man die gesamte Strecke überblicken kann, und einen Campingplatz, auf dem man am Rennwochenende Rast machen kann.

Distanz pro Runde: 5,513km

Anzahl Kurven: 20, 11 links, 9 rechts

Fahrtrichtung: Orario

Technische Daten:

Aerodynamische Belastung: Bass Mittel Hoch
Drosselöffnung: 60 % der Runde
Kraftstoffverbrauch pro Runde: 1,69 kg/Umdrehung
Vollgas: 330 km/h
Safety-Car-Möglichkeiten: 45%
Fahrzeit in der Boxengasse mit Stopp: 25 Sekunden
Überholmöglichkeiten: leicht Mittel schwierig
Gewinner ab Pole Position: 2 von 5 Ausgaben auf diesem Track
Schlechteste Ausgangsposition für einen Gewinner: Zweiter (Hamilton 2012,2014,2015, XNUMX, XNUMX)

Eigenschaften der Strecke: Die Hauptgerade dieser Rennstrecke weist die Besonderheit auf, dass sie am Punkt der ersten Kurve einen Höhenunterschied von 22 Metern aufweist. Diese Strecke erfordert trotz zweier langer Geraden eine hohe aerodynamische Belastung; Der Einsatz des mobilen Flügels ist daher beim Überholen von entscheidender Bedeutung, da die Autos im Vergleich zum abgesenkten Flügel bis zu 14 km/h schneller werden können. Pro Runde gibt es in Austin 77 Gangwechsel, der Stundendurchschnitt liegt bei rund 198 km/h.

Bremsen:

Schaltungskategorie: Light Medium hart
Anzahl Bremsen: 11
Bremszeit: 18 % der Runde
Beim Bremsen während des GP verlorene Energie: 132 kWh
Gesamtbelastung des Bremspedals während des GP: 77.896 kg
Anspruchsvolleres Bremsen: die siebte Bremsung in Kurve 12

Radiergummi:

Reifen 2015: Ultra weich Super weich SOFT Medium hart
Reifenstress 1 2 3 4 5
Seitliche Belastungen 1 2 3 4 5
Abrasivität Asphalt 1 2 3 4 5
Grip-Asphalt 1 2 3 4 5
Gesamtzahl der Boxen 2016: 43
Erfolgsstrategie 2016: Weich (11) -> Weich (20) -> Mittel (25) Hamilton
Längste Aufenthalte 2016: Supersoft 14 Runden (Räikkönen und Vettel) – Soft 26 Runden (Nasr) – Medium 38 Runden (Ericsson)

DRS-Zone: auf der Hauptgeraden, zwischen Kurve 20 und Kurve 1, mit Erkennungspunkt kurz vor Kurve 19. Auf der Geraden zwischen Kurve 11 und Kurve 12, mit Erkennungspunkt kurz vor Kurve 11.

Frühere Ausgaben

Letzte 3 Ausgaben:

Ausgabe 2014: Weder Marussia noch Caterham erschienen beim Grand Prix, ersterer aufgrund finanzieller Probleme, letzterer aufgrund einer Verzögerung bei der Eigentumsübertragung. Freitag: Im ersten Freien Training ist es soweit Lewis Hamilton su Mercedes seinem Teamkollegen voraus sein Nico Rosberg e Jenson Button su McLaren. Im FP2 am Nachmittag bleiben die ersten beiden Plätze unverändert, Dritter ist Fernando Alonso auf Ferrari. Samstag: In den Vormittagssitzungen unterboten die beiden Mercedes die Zeiten vom Vortag, dem Dritten, um zwei Sekunden Felipe Massa mit Williams. Qualifying: Am Ende von Q1 liegt Lewis Hamilton immer noch vor allen, aber dann ist es Rosberg, der im Q2 die Bestzeit fährt, mit einem Vorsprung von 1 Zoll auf seinen Teamkollegen, und dann im Q3 dank einer Zeit von 1 km die Pole Position einnimmt 36" '067"XNUMX. Die beiden Williams-Autos starten hinter dem Mercedes-Duo Ricciardo (RBR – Renault), Alonso, die beiden McLarens, Rӓikkӧnen und die Sauber von Sutil, zum ersten Mal seit Beginn der Saison im dritten Quartal. Rennen: Beim Start behält der Deutsche die Führung des Rennens, Ricciardo geht hinter Alonso vorbei, aber das Safety-Car beruhigt die Situation sofort und betritt die Strecke nach einer Berührung zwischen Pérez und Sutil. In Runde 3 beginnen die Boxenstopps und Ricciardo ist derjenige, der am meisten profitiert: Nachdem er die Position von Alonso zurückerobert hat, überholt der Australier dank einer hervorragenden Strategie Bottas und jagt dann Felipe Massa. Stattdessen müssen wir bis zur 15. Runde kommen, um Zeuge eines Kampfes zwischen Rosberg und Hamilton zu werden, bei dem der Engländer nur eine Runde später die Oberhand hatte, sich sofort absetzte und ein besseres Gefühl für die Strecke zeigte. In Runde 23 ist Ricciardo immer noch der Protagonist: Williams nutzt eine Unentschlossenheit in der Garage aus und schafft es, Massa zu überholen und sich auf den dritten Platz vorzuschieben. Die Situation an der Spitze ändert sich nicht und nach 33 Runden gewinnt Lewis Hamilton den GP von Austin Nico Rosberg und Daniel Ricciardo.

Ausgabe 2015: la Lotus kündigt Jolyon Palmer als Startfahrer für die folgende Saison an, während Lewis Hamilton hier bereits Schluss machen und den Weltmeistertitel mit nach Hause nehmen kann. Im ersten Freien Training am Freitag beeinträchtigte starker Regen die Strecke und verhinderte Tests im Trockenen. Schnellster ist Nico Rosberg (Mercedes), gefolgt von den beiden Red-Bull-Piloten Daniil Kvyat und Daniel Ricciardo. Die widrigen Wetterbedingungen führten dazu, dass das FP2 nicht abgehalten wurde, was praktisch alles auf Samstagmorgen verschob, als das FP3 unter dem Banner von Lewis Hamilton stattfand, gefolgt von Sebastian Vettel (Ferrari) und Nico Hülkenberg (Force India). Qualifying: Anders als man meinen könnte, finden sie aufgrund des sich verschlechternden Wetters wieder am Sonntagmorgen statt; Die Pole geht an Nico Rosberg, gefolgt von Lewis Hamilton, Ricciardo, Kvyat, Vettel, Pérez, Hülkenberg, Räikkönen, Massa und Verstappen – aber beide Ferraris werden dann aufgrund eines Wechsels in der Power Unit um 10 Positionen zurückgestuft. Rennen: Beim Start stehen die beiden Mercedes Seite an Seite und Hamilton führt Rosberg davon und übernimmt die Führung des Rennens. Vettel sprintet hart von hinten. Kvyat versucht, Hamilton zu überholen, geht aber zu weit. In der fünften Runde gibt die Rennleitung das vor virtuelles Safety-Car um es den Streckenposten zu ermöglichen, die Spur von Trümmern zu befreien, die durch eine Berührung zwischen Massa und Alonso in der ersten Kurve entstanden sind. Beim Restart entledigt sich Rosberg der beiden Red Bulls und greift Hamilton an. Aufgrund der nassen Strecke hatten Ricciardo und Kvyat jedoch ein besseres Tempo als der Rest der Gruppe, sodass die beiden nach dem ersten Boxenstopp das Rennen anführten. Doch die Bedingungen beginnen sich zu verbessern und die Silberpfeile machen das wieder wett und überholen die Red-Bull-Piloten. Unterdessen musste Räikkönen aufgeben, nachdem er von der Strecke abgekommen war. Ein weiterer SC wird auf die Strecke geschickt, nachdem Ericssons Sauber auf der Strecke stehen bleibt. Vettel und Verstappen nutzten dies aus und belegten nach wenigen Kurven nach dem Restart die Plätze drei und vier, zum Nachteil der Red Bulls. Nach einem weiteren VSC und einem SC liegt Rosberg wenige Runden vor Schluss an der Spitze, doch ein Traktionsverlust führt dazu, dass er zu weit geht und Lewis Hamilton als Erster die Ziellinie überquert und zum dritten Mal Weltmeister wird. Ebenfalls auf dem Podium stand Vettel, der sich am Ende gegen Verstappen durchsetzte.

Ausgabe 2016: Am Freitag beendete Lewis Hamilton das erste freie Training an der Spitze, vor seinem Teamkollegen Rosberg und Verstappens Red Bull, fast zwei Sekunden entfernt, aber mit zwei Verbindungen hinter den Mercedes-Fahrern. Am Nachmittag war Rosberg an der Reihe, mit Ricciardo und Hamilton hinter ihm das Tempo zu diktieren, während im dritten und letzten freien Training die beiden Red Bulls die Zügel übernahmen, wobei Verstappen vor Ricciardo, Räikkönen und den beiden Mercedes der Schnellste war. Qualifying: Lewis Hamilton holt sich dank der Bestzeit von 1:1 die amerikanische Pole-Position und den Austin-Streckenrekord. Rivale Nico Rosberg wird in der ersten Reihe neben dem Briten starten, während die beiden Red Bulls direkt dahinter platziert sind. Die fünftschnellste Zeit geht an Räikkönen, der vor Vettel, Hülkenberg, Bottas, Massa und Sainz liegt. Rennen: Beim Erlöschen der Ampel behält Hamilton den ersten Platz. Rosberg versucht zu überholen, aber in der ersten Kurve nutzt Ricciardo die Situation aus, indem er sich zwischen die beiden schiebt. Hervorragender Start von Räikkönen, der als Fünfter sofort den vor ihm liegenden Verstappen überholte. Es folgen Vettel, Massa, Sainz, Perez und Kvyat. Bottas erleidet bei einer Berührung mit Hülkenberg einen Reifenschaden, während sich Perez nach einer Berührung mit Kwjat dreht. Dort Force India Der Deutsche zieht sich kurz darauf zurück. In Runde 9 erster Boxenstopp für Räikkönen und Ricciardo. Verstappen stoppt in der nächsten Runde zusammen mit Rosberg, während Hamilton in der nächsten Runde stoppt. Vettel übernimmt dann die Führung, gefolgt von Hamilton, Ricciardo, Rosberg, Kimi, Verstappen, Massa, Kvyat, Gutierrez und Sainz. Für die Berührung am Start erhält Kvyat eine 10-Sekunden-Strafe. Auch Vettel stoppte in Runde 14 und kam hinter Kimi auf den sechsten Platz zurück. Die Top Ten sind alle auf der neuen weichen Mischung unterwegs, mittel nur für Rosberg und Alonso. Unterdessen zieht sich Gutierrez‘ Haas zurück. In Runde 25 stoppt Räikkönen erneut und kehrt zurück, um seine Position zu behaupten. Ricciardo und Verstappen kamen ebenfalls an die Box, aber die Mechaniker waren nicht bereit und der Niederländer landete hinter Massa auf dem siebten Platz. In Runde 29 stoppte auch Vettel und kam hinter Kimi auf den fünften Platz zurück, während Verstappen aufgrund eines Getriebeproblems langsamer wurde und aufgeben musste. Der VSC steht auf der Bühne. Die beiden Mercedes nutzen dies aus, um die Boxengasse zu passieren, ebenso wie Alonso und Sainz. In Runde 33 kehrt der VSC zurück: Hamilton liegt weiterhin in Führung vor Rosberg, Ricciardo, Kimi, Vettel, Sainz, Massa, Alonso, Perez, Button und Grosjean. In Runde 39 stoppte Räikkönen zum dritten Mal: ​​Der Finne verließ die Boxengasse jedoch wahrscheinlich aufgrund eines Problems mit einer Mutter nicht mehr und musste aufgeben. Zehn Runden vor Schluss: Hamilton, Rosberg, Ricciardo, Vettel, Sainz, Massa, Alonso, Perez, Button und Grosjean. In den letzten Runden behielt Alonso die Führung und überholte Massa und Sainz in der letzten Runde zweimal. Die Zielflagge gibt ein Lewis Hamilton sein 50. Karrieresieg.

Beste Ausgabe für Autoren:

Ausgabe 1991: Der neue McLaren-Einsitzer hatte während der Wintertests noch keine einzige Runde absolviert, sodass die beiden Rennwagen am Freitag um vier Uhr morgens in den Garagen fertig waren. Senna garantiert die Zuverlässigkeit des neuen Autos, unterstützt durch den neuen Honda V12: Die Pole liegt bei ihm, eine Sekunde vor Prosts Ferrari. Im Rennen um den ersten Platz gibt es keine Story mehr, Senna baut sich schnell einen großen Vorsprung gegenüber seinen Verfolgern auf und ist gezwungen, ohne Grenzen um die anderen Plätze zu kämpfen. Vor allem ist es Patrese, der hinter ihm eine Show abliefert und versucht, mit seinem Williams aufs Podium zu fahren, bis der Gang im Leerlauf stoppt: Das Auto bleibt senkrecht zur Strecke und wird von Moreno getroffen, der das Vorderrad verliert. Währenddessen liefern sich Prost, Piquet und Alesi ein großes Duell: In Kurve vier überholt der Brasilianer Jean, der kurz darauf auch von seinem Landsmann überholt wird. Dank eines hervorragenden Starts überholte Alain auch Piquet und sicherte sich den zweiten Platz, den er bis zum Ende des Rennens behielt.

Beste Leserausgabe:

Ausgabe 2000: Der Rennsport kehrt nach einer langen Pause auf amerikanisches Territorium zurück: Die Rennstrecke wurde im berühmten Indianapolis-Oval angelegt. Michael Schumacher holte sich die dreißigste Pole seiner Karriere und ließ die beiden McLaren von Coulthard und Häkkinen hinter sich. Der Sonntag beginnt mit feuchtem Asphalt, was die Wahl der Rennstrategie schwierig macht. Beim Start startet Coulthard früh und übernimmt die Führung. Hinten trifft Button Trulli: Die beiden kehren ohne nennenswerten Schaden an die Box zurück, müssen aber aus unterschiedlichen Gründen aufgeben. In den ersten Runden kehrten viele zurück, um die Reifen zu wechseln, doch die Strategie erwies sich als falsch: Schumacher nutzte dies aus und übernahm nach Coulthards Durchfahrt erneut die Führung. Aber Häkkinen schafft von hinten ein Comeback: Er kommt bis auf vier Sekunden an den Deutschen heran, dann gibt der Mercedes-Motor den Geist auf und er muss aufgeben. Somit siegt Schumacher vor seinem Teamkollegen Barrichello und einem angreifenden Frentzen mit der Jordan-Honda.

RECORD

Testrunde: 1:35.657 – S Vettel (2012)
Rennrunde: 1:39.347 – S Vettel (2012)
Distanz: 1h35:55.269 L Hamilton (2012)
Fahrersiege: 5 – M Schumacher, A Senna, L Hamilton
Teamsiege: 10 – Lotus
Fahrerpol: 5 – Nach Senna
Pole-Team: 10 – Lotus
Beste Fahrerrunden: 4 – S Vettel
Beste Teamrunden: 10 – Ferrari
Fahrerpodestplätze: 7 – M Schumacher
Teampodestplätze: 22 – Ferrari

Ruhmeshalle

  1. 1959 B McLaren – Cooper Höhepunkt
  2. 1960 S Moss – Lotus Climax
  3. 1961 I Irland – Lotus Climax
  4. 1962 J Clark – Lotus Climax
  5. 1963 G Hill – BRM
  6. 1964 G Hill – BRM
  7. 1965 G Hill – BRM
  8. 1966 J Clark – Lotus BRM
  9. 1967 J Clark – Lotus Ford
  10. 1968 J Stewart – Matra Ford
  11. 1969 J Rindt – Lotus Ford
  12. 1970 E Fittipaldi – Lotus Ford
  13. 1971 F Cevert – Tyrrel Ford
  14. 1972 J Stewart – Tyrrel Ford
  15. 1973 R Peterson – Lotus Ford
  16. 1974 C Reutemann – Brabham Ford
  17. 1975 N Lauda – Ferrari
  18. 1983 M Alboreto – Tyrrel Ford
  19. 1984 K Rosberg – Williams Honda
  20. 1985 K Rosberg – Williams Honda
  21. 1986 in Senna – Lotus Renault
  22. 1987 Ein Senna – Lotus Honda
  23. 1988 Ein Senna – McLaren Honda
  24. 1989 Ein Prost – McLaren Honda
  25. 1990 Ein Senna – McLaren Honda
  26. 1991 Ein Senna – McLaren Honda
  27. 2000 M Schumacher – Ferrari
  28. 2001 M Häkkinen – McLaren Mercedes
  29. 2002 R Barrichello – Ferrari
  30. 2003 M Schumacher – Ferrari
  31. 2004 M Schumacher – Ferrari
  32. 2005 M Schumacher – Ferrari
  33. 2006 M Schumacher – Ferrari
  34. 2007 Hamilton – McLaren Mercedes
  35. 2012 L Hamilton – McLaren Mercedes
  36. 2013 S Vettel – Red Bull Renault
  37. 2014 L Hamilton – Mercedes
  38. 2015 L Hamilton – Mercedes
  39. 2016 L Hamilton – Mercedes

Quellen: Brembo, Pirelli

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