F1 | Marko: „Wir wollen, dass Albon 2022 bei uns bleibt“
„Alex ist unser größtes Kapital im Simulator“, sagte der Österreicher
Red Bull hat angesichts der für die Saison 2022 geplanten regulatorischen Revolution nicht vor, auf die Figur von Alex Albon zu verzichten.
Im Interview mit der Motorsport-Magazin-Website sprach Helmut Marko über die Arbeit, die der Thailänder am Milton-Keynes-Simulator durchführt, und erläuterte, wie sein Beitrag im Werk Red Bull dabei hilft, das RB16B-Paket maximal zu optimieren, insbesondere im Hinblick auf richtet sich ein.
Die Hoffnung des österreichischen Teams besteht daher darin, ihn auch im nächsten Jahr bei sich zu behalten, da die „Simulation“ eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung der Konzepte spielen wird, die ab März auf die Strecke gehen werden.
„Alex ist unser größtes Kapital im Simulator“ sagte der Österreicher von Red Bull. „Sein Beitrag zur Entwicklung war für das Team sehr wichtig. Wir wollen seine Zukunft natürlich nicht ruinieren, aber wir wollen sie mit uns bestätigen. Eine mögliche Aufnahme in ein anderes Team würde von den Details beider Verträge abhängen.“
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