F1 | Horner-Ferrari: Elkann nimmt Gespräche auf, doch Aston Martin bleibt im Hintergrund.
Sondierungsgespräche der letzten Wochen
Die Zukunft von Christian Horner heizt das Fahrerlager weiterhin auf. Berichten zufolge The Telegraph e Tägliche PostDer ehemalige Red-Bull-Teamchef hat Berichten zufolge erste Kontakte mit Ferrari-Präsident John Elkann aufgenommen, um einen möglichen Wechsel nach Maranello zu besprechen. Die Gerüchte, die auch von La Gazzetta dello Sport, haben sie in den letzten Wochen über Sondierungsgespräche gesprochen. Die Ferrari-Hypothese ist Teil eines Kontextes wachsender Unsicherheit um Frederic Vasseur, dessen Vertragsverlängerung im vergangenen Juli nicht ausreichen würde, um ihm eine stabile Zukunft zu garantieren. Wie Paolo Filisetti schreibt: „Vasseurs Schicksal wird von der Leistung des Autos von 2026 abhängen“, einem Schlüsseljahr für die neuen technischen Vorschriften.
Doch nicht nur Ferrari wirbt um Horner. Die österreichische Zeitung Österreich stellt die Hypothese eines alternativen Szenarios auf: Aston MartinDas Projekt hätte den Anschein einer echten „Red Bull-Reunion“, da Adrian Newey bereits in das Team integriert ist und Max Verstappen schon lange mit Lawrence Strolls Projekt in Verbindung gebracht wird.
Unterdessen bezeichnete Aston Martin-Teamchef Andy Cowell die Gerüchte über eine mögliche Ankunft von Verstappen zwar als „schmeichelhaft“, lehnte es jedoch ab, sich zu den Kontakten mit Horner zu äußern.
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