F1 | Laut deutscher Presse steht Liberty Media hinter Perez‘ Verbleib bei Red Bull
Ohne Checo war laut f1-insider.com ein wirtschaftlicher Abschwung für den GP von Mexiko zu befürchten
Das Schicksal von Sergio Perez schien besiegelt, da der Mexikaner trotz der kürzlich zu Beginn des Sommers unterzeichneten Vertragsverlängerung scheinbar weit vom Milton Keyens-Team entfernt war, und stattdessen gelang es Checo, das Steuer des RB20 zu behalten und somit weiterhin Max‘ Teamkollege Verstappen zu sein.
Einen interessanten Hintergrund zu Perez' Verbleib bei Red Bull lieferte die deutsche Zeitung F1-insider, wonach es sogar Liberty Media war, die unbedingt wollte, dass der Mexikaner den anglo-österreichischen Einsitzer fährt. Tatsächlich hat das amerikanische Unternehmen, das die TV-Rechte an der Formel 1 besitzt und das 2017 das von Bernie Ecclestone gegründete Imperium geerbt hat, das Team von Milton Keynes gebeten, keine Änderungen an seiner Aufstellung vorzunehmen, um im Falle eines wirtschaftlichen Niedergangs zu verhindern Mexiko-Stadt (geplant für den 27. Oktober auf der Rennstrecke Hermanos Rodriguez, Anm. d. Red.), wo Perez das lokale Idol ist.
Eine Situation, die Sergio Perez offenbar gerettet hat, allerdings nur kurz- und mittelfristig. Tatsächlich deutete Helmut Marko in einem Interview mit einem F1-Insider an, dass Checo für 2025 möglicherweise nicht in den Zukunftsplänen von Red Bull enthalten sei.
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